Neues Bild in Udo´s Lädchen in Frankenbach

Im Kreise der Biebertaler Kunstschaffenden wollen wir heute auf Irma Löw hinweisen und dürfen hier eine ihrer Arbeiten präsentieren.
Ihr Bild „Uhrenturm im Gail´schen Park“ ist aktuell in Udo´s Bäckerlädchen in Frankenbach zu bewundern. Der Keramikturm ist ein 40 x 80 cm großes Exponat in Acryl. Das Bild mit dem Motiv aus dem englischen Landschaftspark in Rodheim ist im Rahmen eines Kurses vom Landkreis Gießen unter Anleitung von Josef Krahforst im Rodheimer Bürgerhaus entstanden.
Frau Löw, selbst gelernte Krankenschwester, experimentiert seit 20 Jahren bevorzug mit der Aquarelltechnik. Deren Ergebnisse hat sie zuvor schon in der Kinderklinik in Gießen und in der Außenstelle der VHS in Lich ausgestellt. Nun zeigte sie sich besonders erfreut, in Frankenbach ausstellen zu dürfen. Denn als Frau vom Heimatfreund Frankenbachs Ekkehardt Löw, fühle sie sich dem Ort sehr verbunden; auch wenn die Familie längst in Bieber wohnt.

Als Blickfang im Verkaufsraum des Bäckerlädchens löst es das Bild „Die Rose“ von Jörg Schlierbach ab, dessen Arbeiten zum Teil im Rahmen der Ausstellung „Zwischentöne“ ´vom Oktober 2022 in unserer Galerie zu finden sind.
Der rührige Thomas Prochazka organisiert den Wechsel der Bilder, die dann neben den Backwaren, die Besucher, wie den Ladeninhaber Udo Werther und seine Frau Johanna erfreuen.

Foto: Irma Löw

Collagen von Hanne Immel

In unseren Nachrichten vom 10. Januar 2024 heißt es zu dem hier erweiterten Beitrag von Hanne:
„Schon im letzten Jahr hatten wir verschiedenste künstlerische Aktivitäten vorgestellt. Damit die vielen Bemühungen unserer Kreativen nicht in einer Unterseite verloren gehen, hier noch einmal der explizite Hinweis auf unserer Seite Kunstschaffen in Biebertal. Hanne Immel schickt uns immer mal Fotos ihrer Collagen. Davon hier einige Beispiele von ihrem früheren Wohnort: Hof Schmitte.“

Hier geht es nun weiter mit Collagen, die sie uns im Januar 2024
zur Veröffentlichung im Bilderbogen zur Verfügung gestellt hat:

Fotos bzw. Collagen: Hanne Immel

Bittersüß im Gail´schen Park in Rodheim

am Samstag, den 7. Juli 2023 begeisterten die drei Musikerinnen der Gruppe „Bittersüß“ ab 19.30 Uhr
ca. 150 Zuschauer/innen im Gail´schen Park in Rodheim mit ihrem Musikcomedy-Programm „Locker vom Hocker“.

Im ersten Teil ist ein esoterisch angehauchter Musikworkshop – charakterisiert durch das Lied „Isch geh dadorsch“ – zu erleben;
während nach der Pause in modernem Outfit
Klänge von Jethru Tull über Schlager bis Frank Sinatra >What a wonderful world< mit eigenen Texten frisiert erklangen.
Am Ende waren drei Zugaben fällig, bevor das Publikum die Künstlerinnen gehen lassen konnte.

Neben meinen eigenen Aufnahmen aus dem Park, die Sie hier finden, die leider mit der Pause enden, fand ich Lieder, die nach der Pause begeisterten auf der Homepage der Gruppe. Ein leerer Akku zeugt da vom immer noch laienhaften Arbeiten des Freizeitredakteurs; aber dafür hatte ich dann die Hände zum Klatschen frei – was unbedingt notwendig war. Diese Frauen waren spitze!

Bullabü
Gefühle fühlen
Ende gut, alles gut

Fotos + Videos: Lindemann

Quelle: Bittersüß

Großartiges Fest und doch hat Eintracht verloren

Trotz großem Aufwand und großartigen Darbietungen hat die Eintracht am 3. Juni 2023 doppelt verloren:
die Eintracht Frankfurt das Pokalspiel gegen RB Leibzig und die Eintracht Rodheim 1863 e.V. an Zuhörern und Mittänzern am Abend.

Nach ausgiebigem individuellen Soundcheck konnte die Vereinsvorsitzende Barbara Lindemann etwa 150 Gäste, die Moderatorin Patricia Ortmann und die Sängerinnen und Sänger der Chöre aus Buseck, Naunheim und Rodheim sowie das Chelloensamble um Frau Victoria Krastev begrüßen.

Hier erste Kostproben und Musikschnipsel vom Chorfestival im Rodheimer Bürgerhaus:
(mehr sicher bald über die Seite der Eintracht Rodheim 1863 e.V.)
Zum Auftakt erklangen vom international aktiven Chor >Chorona < aus Buseck unter Leitung von Dr. Thomas Kreiling: „Kurhay“ von Benny Catilion; ein philippinisches Volkslied mit Solistin Annika Wahlers; dann „Ich ging emol spaziere“ von Hans Breuer; das venezuelanische „Quebrandeno Carnavalito“ von Tinos Avalos und „Eisblumen“ aus dem Film „Subway to Sally“ mit Otmar Stangl als Solist.
Wie Sie selbst hören können, boten von den eigentlich 60 Personen im Chor auch die heute „nur“ 40 Sängerinnen und Sängern eine imposante Klangfülle und eine großartige, vielfältige Performance.

Die heute als Privatperson zu ihrem Vergnügen vorne stehende Moderatorin war, wie auch das Publikum, voller Überschwang über die großartige Vorstellung von Liedern, die im November in Lissabon vorgestellt werden sollen.
So ging es nicht ohne Zugabe. Zu der Verteilen sich die Chormitglieder rechts und links vom Publikum, das aufgefordert war, das „Halleluja“ mitzusingen:

Die heute als Privatperson zu ihrem Vergnügen vorne stehende Moderatorin war, wie auch das Publikum, voller Überschwang über die großartige Vorstellung von Liedern, die im November in Lissabon vorgestellt werden sollen.
So ging es nicht ohne Zugabe. Zu der Verteilen sich die Chormitglieder rechts und links vom Publikum, das aufgefordert war, das „Halleluja“ mitzusingen:

Nach einer kurzen Pause brillierten vom Biebertaler Celloensamble Anna und Jakob Krastev (13 Jahre) mit ihrem Cellospiel. Später in anderen Stücken von ihrer Mutter Victoria und Schwester Sophie begleitet, bei „Trauriger Traum“ oder einer Rock-Einlage und mehr.
(Leider habe ich dazu keine weiteren Aufnahmen, denn zwischenzeitlich war ich mit den Enkelkindern auf dem Spielplatz.)

Der Chor >Voices< aus Naunheim, verstärkt durch Mitglieder des Spiritual-Chors aus Erda, unter Leitung von Johannes Schütz, intonierte anschließend „Nette Begegnungen“ von Olikver Gies, „Angels“ von Robert Peter Williams und Guy Anthony Chambers sowie das von Siegward Roth kreierte „Eawwer Fealder un Wisse“ der Fäägmeel-Mundartgruppe. Mit „The Wellerman“ in der Bearbeitung von Bernd Stallmann und „Applaus“ von den Sportfreunden Stiller konnte hier ebenfalls brausender Applaus eingefahren werden.

Dann, last not least, endlich der erwartete Auftritt der Frauenformation >Sing & Swing< aus Biebertal unter Leitung von Rainer Geitl. Auch und insbesondere hier waren Sangesfreude, Begeisterung, Klangfülle bester Güte zu vernehmen. Wie fast schon traditionell begann der virtuose Reigen mit „Get up and sing“ von Emily und Patti Drennan, gefolgt von „Take my breath away“ aus dem Film „Top gun“ und dem schottischen Volkslied „Red red rose“ von Stefan Kalmer oder „Flashlight“ von Jessie J aus dem Film „Pitch Perfect 2“. Ein kurzer Abstecher in die deutsche Sprache mit „Ruf doch mal an“ von den „Wise Guys“ war dann schon der Auftakt zum Schlussakkord mit „The parting glas“ der Gruppe „The Dubliners“ und „Have a nice day“ der Rockband „Bon Jovi“.

Anhaltender Applaus am Ende des langen Konzertnachmittages war dann Gradmesser und Dank des Publikums für die hohe Qualität der Präsentationen; einer der Kombi aus Liedern, Cello-Klängen, gegrillten Würstchen und Steaks vor dem Bürgerhaus, für die Eintracht-Crew an der Getränkeausgabe mit Brezeln und Käsespießen.
Dank ging dann auch im Abschlusswort der Vereinsvorsitzenden in die umgekehrte Richtung: an die erfrischend fröhliche Moderatorin Patricia Ortmann, an das Mitschwingende und Mitsingende Publikum, an alle vor und hinter der Bühne, die Sängerinnen und Sänger, die Technik, an die Rodheimer Kirmesburschen und -mädchen am Grill.
Dies nicht, ohne die Besucher dazu aufzufordern, den Abend mit der Band „Let´t Vets“ bewegt ausklingen zu lassen.

Novum bei einem Chorfestivals war also der am Abend geplante Auftritt der Biebertaler Partyband „Let´s Vetz“.
Bei den Planungen lange Voraus hatte natürlich niemand mit dem Pokalendspiel der Eintracht Frankfurt gerechnet.
Sicherlich war das, gepaart mit den ersten sommerlichen Temperaturen, der Grund dafür, dass dieses Angebot dann nicht zum Tragen kam. Mangels Publikum und zur großen Enttäuschung der Vereinsfrauen musste die Band unverrichteter Dinge abbauen.
Schließlich aber ließen sich die Eintrachter/innen den Abend doch nicht verderben. Die spontane Aftershow-Party war dann – zwar im kleinen Kreis – aber dennoch ein großer Kracher. Selbst die Moderatorin konnte sich erst zu später Stunde dem Spektakel entziehen.

Fotos und Videos: Lindemann

Chorkonzert: Martinee in der kath. Kirche St. Anna

Begrüßung durch
Gottfried Tschöp für die Kirche,

Barbara Lindemann für den Gesangverein Eintracht Rodheim 1863 e.V. und den Chorleiter Rainer Geitl
(unten im Hintergrund des Bildes der 44 köpfige Projektchor „ChoRockt“)

Mehr noch, als unten im Bild zu sehen, waren die Kirchenränge vollends besetzt und die Stimmung erwartungsvoll gespannt. Wie schon zuvor berichtet waren der Einladung zum Projektchor in diesem Frühjahr 40 Sängerinnen und Sänger aus der Region gefolgt.

Vor dem Auftritt des Projektchores mit Deutschrock gab es Ohrenschmaus vom Frauenchor „Sing & Swing“ mit
„Get up and sing“, „Flashlight“, „Circle of life“ und „All my loving“.
Der zahlenmäßig kleinere gemischte Chor des Gesangvereins Eintracht Rodheim 1863 e.V. performte
„Über sieben Brücken“, „Über den Wolken“ und „Joshua“.
Der Projektchor ChoRockt, nach 5 Probenachmittagen,
„An Tagen wie diesen“, „Westerland“, „Skandal um Rosi“ und „Tabaluga“ – je gefolgt von frenetischem Applaus und Pfiffen;
und um eine Zugabe kam die Gruppen nicht herum.
Hier nur einige kurze Videoausschnitte aus dem Programm. Die vollständigen Liedbeitrage werden bald auf der Webseite des Vereins abzurufen sein. Ein Besuch der Seite, die auch frühere Konzerte dokumentiert, lohnt allemal.Get up an singFlashlight„Circle of life“„All my loving“„Über sieben Brücken musst Du geh´n“„Über den Wolken …“An Tagen wie diesen …„Tabaluga“„Westerland“„Skandal um Rosi“

Fotos und Videos: Lindemann

ChoRockt-Projektchor – „Eintracht 1863 Rodheim“ in 2023

Die nächsten Termine sind: 11. Februar, 04. März, im Saal der ev. Gemeinde in der Pfarrgasse in Rodheim, je um 14 Uhr. Die Generalprobe am 18. März, ebenfalls um 14 Uhr beginnend, ist dann (voraussichtlich), wie das Abschlusskonzert am 19. März, in der katholischen Kirche St. Anna – um 13.30 Uhr. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen bei geselligem Austausch.
Zuvor begleitet die Frauenformation der Eintracht: „Sing & Swing“ um 11 Uhr den Gottesdienst dort musikalisch.

Früh bekannt gemacht, kamen die meisten Anmeldungen über die Social-Media-Kanäle des Vereins. Froh und doch überrascht waren die Initiatorinnen und Initiatoren des Gesangvereins „Eintracht 1863 Rodheim“ vom Zuspruch auf ihre Initiative Projektchor „ChoRockt“ unter dem Motto: „Deutsch-Rock und Pop von A – Z“.
Zum ersten Treffen am 14. Januar kamen 40 interessierte Sängerinnen (32) und Sänger (8) aus Biebertal und Umgebung. Wie berichtet wurde, passte da vieles von Anfang an gut zusammen; und das, obwohl keine musikalischen Vorkenntnisse für die Teilnahme am Chor erforderlich waren. Die Musikauswahl begeisterte und das avisierte Ziel: gemeinsam Singen, neue Kontakte knüpfen und geselliges Beisammensein wurde vollends erreicht. Der von der Evangelischen Gemeinde in der Pfarrgasse in Rodheim zur Verfügung gestellte Raum war dazu der passende Ort.
Bei der 2. Chorprobe unter der Leitung von Rainer Geitl am 28. Januar im Haus der Evangelischen Gemeinschaft am Bornweg 7 in Rodheim waren es dann sogar 47 Aktive – 34 Frauen und 13 Männern.
Davon, so ist zu hoffen, bleiben der „Eintracht“ am Ende einige Sängerinnen und Sänger für den gemischten Chor und die Frauenformation erhalten. Hier erste gesangliche Eindrücke:

Zum einstudierten Repertoire des Projektchores zählen Songs wie „An Tagen wie diesen“ (Tote Hosen), „Skandal im Sperrbezirk (Spyder Murphy Gang) oder „Ich wollte nie erwachsen sein“ aus dem Musical Tabaluga (Peter Maffay). Vielleicht, wenn die Zeit zum Einstudieren reicht, kommen zur Überraschung des Publikums beim öffentlichen Auftritt weitere Songs hinzu. Bei der Begeisterung in der Gruppe darf man gespannt sein.

Neben den organisatorischen Vorbereitungen und der Begleitung durch den Vorstand der „Eintracht 1863 Rodheim“ spielt die pädagogisch-didaktisch gekonnte Arbeit des Chorleiter eine wichtige Rolle für das Projekt. In kleinen Schritten werden die Sängerinnen und Sängern an die Songs herangeführt. Denn im Chor singen die verschiedenen Tonlagen ja sowohl unterschiedliche Melodien wie Texte, um ein klangvolles Gesamtbild zu erzeugen.

Weitere Informationen finden sich auf der Web-Seite www.chor4.me/projekt, über die Web-Seite des Vereins, auf der Facebook-Seite von Sing & Swing Rodheim oder über den Kontakt zu Celine Kunz, Mail projekt@chor-eintracht-rodheim.de

Fotos + Videos: Lindemann

Vollblutmusiker aus Biebertal

Bei uns in Biebertal ist er sicherlich eher als Taxiunternehmer bekannt, der Rüdiger Winter.
Mit seiner Band „Alpenstrolche“ hat er im November 2022 in Eggendorf bei Wien beim Schlagerdiamant begeistern können. Mit dem Titel „Mit Dir möchte ich die Berge sehen“ konnte die Band den 3. Platz erringen. Das Festival wird als Grand Prix der Volksmusik gehandelt. Es waren Schlagerbands aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden am Start und performten live.
Die Biebertaler Band besteht aus dem Bandleader Rüdiger Winter – Gesang, Keyboard, Akkordeon -, Detlef Hahn – Keyboard, Gitarre, Vocals, Jonny King – Gitarre und Vocals, sowie Sebastian Römer – Drums -.

Der inzwischen über 60jährige Winter hat bereits vor fast 40 in Österreich Musik gemacht, doch die Musik lässt einen einfach nicht los. Irgendwann habe es ihn nach Gießen verschlagen, wo er jahrelang Clubmusik mit professionellen Sängerinnen und der Band „Speedlimit“ machte, international unterwegs war. Zurück zu den Ursprüngen artete es mit der neuen Band „Alpenstrolche“ so aus, dass Wettbewerb auf Wettbewerb folgte. Insbesondere nach einem Post des befreundeten Schlagersängers und Ex-Schürzenjärers Freddy Pfister auf seiner Facebookseite kommen kontinuierlich Anfragen. Neben dem Album „Das Zillertal ist überall“ gibt es einige Singels im Handel zu erwerben.

Foto: Lindemann

„Zwischentöne“ – Kunstausstellung Oktober 2022

Von Samstag 1. Oktober bis Montag 3. Oktober 2022 präsentierten 22 Aussteller/innen aus Biebertal ihre Werkte – inklusive Beiträgen aus der Grundschule Biebertal – im Bürgerhaus Rodheim.

Nachdem zum Auftakt bereits am 7. Juli 3 Vorträge an einem Abend von 3 Psychologen aus dem Ort (Dr. Uschi Hohenbild, Dr. Alfons Lindemann und last but not least Kerstin Markovic) in der Mehrzweckhallen in Vetzberg zum aktuell viele bewegenden Thema Angst gesprochen hatten,
hatten nun die Bereiche, Malerei, Fotografie, Skulpturen und Objekten in Glas und Holz, sowie Videoinstallationen ihren Raum:
Um 14.00 Uhr startete die Vernissage am Samstag mit Grußworten von Kim Giebenhain und unserer Bürgermeisterin Patricia Ortmann. Musikalisch wurde der Auftakte von den Geschwistern Sophie (Klavier) und Anne Krastev (Cello) gerahmt; fortgesetzt am Sonntag mit der Frauenformation „Sing & Swing“ des Gesangvereins „Eintracht Rodheim 1863“ sowie den Rock´n Roll-Kids der Spielvereinigung Frankenbach unter der Leitung von Diana Haas, die zum Abschluss aus einem ihre Texte las. Alle Darbietungen waren klasse, war aus dem Kreis der Aussteller zu vernehmen.

Vielleicht mag uns jemand weitere Aufnahmen zukommen lassen: info@biebertaler-bilderbogen.de

Hier nun eine Galerie an Eindrücken aus dem Bürgerhaus.
Zunächst blieb mein Blick, nach vielerlei Gesprächen mit Künstler/innen bei der Bühne hängen, wo Jörg Schlierbach´s Bilder zu bewundern waren …

Im Bild unten diskutieren Sylvia Dressler und unser ehemaliger Bürgermeister Thomas Bender, der aus seiner Sammlung von über 50.000 Fotos hier einige Waldimpressionen zeigte:

Ganz unterschiedlich, die Motive in den Bildern von Sylvia Dreßler

Wieder anders ist der Blickwinkel von

Margit Brunzendorf hingegen malt figürlich …

Darunter finden Sie hier ein Projekt von Bernd Goecke

Und weiter geht die Reise zu

Künstlerische Aktfotos zeigt

Brigitte Meckel-Jung hingegen steuerte der Ausstellung Objektkunst unterschiedlichster Couleur bei:

Weitere Objekte, Glasarbeiten und eine kleine Licht-Installation (Video unten anklicken) hatte Lena Gude mitgebracht:

präsentiert dann wieder Fotos – bei denen die ungewollten Lichtspiegelungen zu entschuldigen wären:

Kinder der Grundschule am Keltentor in Fellingshausen zeigten Bilder und figürlich gestaltete Materialbilder:

Wieder ganz anders, die Mandala-Bilder von Dr. Uschi Hohenbild

Und noch lange ist die Reise durch die Kunstszene Biebertals nicht zu Ende. Sehr bekannt sind die Bilder von
Jürgen Crombach, der unten im Foto gerade Interessenten seine Maltechniken erklärt:

Es folgen Bilder von der Steele von Moritz Wattenbach
Acryl auf Leinwand 40 x 60 cm:

Ebenfalls in kräftigen Farbtönen malt Rainer Rau

Zarter, wenngleich nicht weniger kräftig, die Bilder von Kornelia Wack-Wattenbach:

Dann wird es bei Kim Tabea Giebenhain märchenhaft:

Bernhard Goecke hingegen spielt dann wieder mit den Farben …

Eine ganz andere Art des Farbenspiels, aber auch imposante Momentaufnahmen zeigt dann Walter Pfefferle
von der Art-Galerie Pfefferle

Damit wären wir am Ende unseres Rundganges durch den großen Saal des Bürgerhauses Rodheim angekommen.
Vielen Dank für Ihre Geduld. Ich hoffe, Sie hatten beim virtuellen Rundgang ähnlich viel Freude, wie ich im realen Raum.

Fotos: Lindemann