



Kunstformen, Künstlerinnen und Künstler werden vorgestellt
Die nächsten Termine sind: 11. Februar, 04. März, im Saal der ev. Gemeinde in der Pfarrgasse in Rodheim, je um 14 Uhr. Die Generalprobe am 18. März, ebenfalls um 14 Uhr beginnend, ist dann (voraussichtlich), wie das Abschlusskonzert am 19. März, in der katholischen Kirche St. Anna – um 13.30 Uhr. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen bei geselligem Austausch.
Zuvor begleitet die Frauenformation der Eintracht: „Sing & Swing“ um 11 Uhr den Gottesdienst dort musikalisch.
Früh bekannt gemacht, kamen die meisten Anmeldungen über die Social-Media-Kanäle des Vereins. Froh und doch überrascht waren die Initiatorinnen und Initiatoren des Gesangvereins „Eintracht 1863 Rodheim“ vom Zuspruch auf ihre Initiative Projektchor „ChoRockt“ unter dem Motto: „Deutsch-Rock und Pop von A – Z“.
Zum ersten Treffen am 14. Januar kamen 40 interessierte Sängerinnen (32) und Sänger (8) aus Biebertal und Umgebung. Wie berichtet wurde, passte da vieles von Anfang an gut zusammen; und das, obwohl keine musikalischen Vorkenntnisse für die Teilnahme am Chor erforderlich waren. Die Musikauswahl begeisterte und das avisierte Ziel: gemeinsam Singen, neue Kontakte knüpfen und geselliges Beisammensein wurde vollends erreicht. Der von der Evangelischen Gemeinde in der Pfarrgasse in Rodheim zur Verfügung gestellte Raum war dazu der passende Ort.
Bei der 2. Chorprobe unter der Leitung von Rainer Geitl am 28. Januar im Haus der Evangelischen Gemeinschaft am Bornweg 7 in Rodheim waren es dann sogar 47 Aktive – 34 Frauen und 13 Männern.
Davon, so ist zu hoffen, bleiben der „Eintracht“ am Ende einige Sängerinnen und Sänger für den gemischten Chor und die Frauenformation erhalten. Hier erste gesangliche Eindrücke:
Zum einstudierten Repertoire des Projektchores zählen Songs wie „An Tagen wie diesen“ (Tote Hosen), „Skandal im Sperrbezirk (Spyder Murphy Gang) oder „Ich wollte nie erwachsen sein“ aus dem Musical Tabaluga (Peter Maffay). Vielleicht, wenn die Zeit zum Einstudieren reicht, kommen zur Überraschung des Publikums beim öffentlichen Auftritt weitere Songs hinzu. Bei der Begeisterung in der Gruppe darf man gespannt sein.
Neben den organisatorischen Vorbereitungen und der Begleitung durch den Vorstand der „Eintracht 1863 Rodheim“ spielt die pädagogisch-didaktisch gekonnte Arbeit des Chorleiter eine wichtige Rolle für das Projekt. In kleinen Schritten werden die Sängerinnen und Sängern an die Songs herangeführt. Denn im Chor singen die verschiedenen Tonlagen ja sowohl unterschiedliche Melodien wie Texte, um ein klangvolles Gesamtbild zu erzeugen.
Weitere Informationen finden sich auf der Web-Seite www.chor4.me/projekt, über die Web-Seite des Vereins, auf der Facebook-Seite von Sing & Swing Rodheim oder über den Kontakt zu Celine Kunz, Mail projekt@chor-eintracht-rodheim.de
Fotos + Videos: Lindemann
Bei uns in Biebertal ist er sicherlich eher als Taxiunternehmer bekannt, der Rüdiger Winter.
Mit seiner Band „Alpenstrolche“ hat er im November 2022 in Eggendorf bei Wien beim Schlagerdiamant begeistern können. Mit dem Titel „Mit Dir möchte ich die Berge sehen“ konnte die Band den 3. Platz erringen. Das Festival wird als Grand Prix der Volksmusik gehandelt. Es waren Schlagerbands aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden am Start und performten live.
Die Biebertaler Band besteht aus dem Bandleader Rüdiger Winter – Gesang, Keyboard, Akkordeon -, Detlef Hahn – Keyboard, Gitarre, Vocals, Jonny King – Gitarre und Vocals, sowie Sebastian Römer – Drums -.
Der inzwischen über 60jährige Winter hat bereits vor fast 40 in Österreich Musik gemacht, doch die Musik lässt einen einfach nicht los. Irgendwann habe es ihn nach Gießen verschlagen, wo er jahrelang Clubmusik mit professionellen Sängerinnen und der Band „Speedlimit“ machte, international unterwegs war. Zurück zu den Ursprüngen artete es mit der neuen Band „Alpenstrolche“ so aus, dass Wettbewerb auf Wettbewerb folgte. Insbesondere nach einem Post des befreundeten Schlagersängers und Ex-Schürzenjärers Freddy Pfister auf seiner Facebookseite kommen kontinuierlich Anfragen. Neben dem Album „Das Zillertal ist überall“ gibt es einige Singels im Handel zu erwerben.
Foto: Lindemann
Von Samstag 1. Oktober bis Montag 3. Oktober 2022 präsentierten 22 Aussteller/innen aus Biebertal ihre Werkte – inklusive Beiträgen aus der Grundschule Biebertal – im Bürgerhaus Rodheim.
Nachdem zum Auftakt bereits am 7. Juli 3 Vorträge an einem Abend von 3 Psychologen aus dem Ort (Dr. Uschi Hohenbild, Dr. Alfons Lindemann und last but not least Kerstin Markovic) in der Mehrzweckhallen in Vetzberg zum aktuell viele bewegenden Thema Angst gesprochen hatten,
hatten nun die Bereiche, Malerei, Fotografie, Skulpturen und Objekten in Glas und Holz, sowie Videoinstallationen ihren Raum:
Um 14.00 Uhr startete die Vernissage am Samstag mit Grußworten von Kim Giebenhain und unserer Bürgermeisterin Patricia Ortmann. Musikalisch wurde der Auftakte von den Geschwistern Sophie (Klavier) und Anne Krastev (Cello) gerahmt; fortgesetzt am Sonntag mit der Frauenformation „Sing & Swing“ des Gesangvereins „Eintracht Rodheim 1863“ sowie den Rock´n Roll-Kids der Spielvereinigung Frankenbach unter der Leitung von Diana Haas, die zum Abschluss aus einem ihre Texte las. Alle Darbietungen waren klasse, war aus dem Kreis der Aussteller zu vernehmen.
Vielleicht mag uns jemand weitere Aufnahmen zukommen lassen: info@biebertaler-bilderbogen.de
Hier nun eine Galerie an Eindrücken aus dem Bürgerhaus.
Zunächst blieb mein Blick, nach vielerlei Gesprächen mit Künstler/innen bei der Bühne hängen, wo Jörg Schlierbach´s Bilder zu bewundern waren …
Im Bild unten diskutieren Sylvia Dressler und unser ehemaliger Bürgermeister Thomas Bender, der aus seiner Sammlung von über 50.000 Fotos hier einige Waldimpressionen zeigte:
Ganz unterschiedlich, die Motive in den Bildern von Sylvia Dreßler …
Wieder anders ist der Blickwinkel von
Margit Brunzendorf hingegen malt figürlich …
Darunter finden Sie hier ein Projekt von Bernd Goecke
Und weiter geht die Reise zu
Künstlerische Aktfotos zeigt
Brigitte Meckel-Jung hingegen steuerte der Ausstellung Objektkunst unterschiedlichster Couleur bei:
Weitere Objekte, Glasarbeiten und eine kleine Licht-Installation (Video unten anklicken) hatte Lena Gude mitgebracht:
präsentiert dann wieder Fotos – bei denen die ungewollten Lichtspiegelungen zu entschuldigen wären:
Kinder der Grundschule am Keltentor in Fellingshausen zeigten Bilder und figürlich gestaltete Materialbilder:
Wieder ganz anders, die Mandala-Bilder von Dr. Uschi Hohenbild
Und noch lange ist die Reise durch die Kunstszene Biebertals nicht zu Ende. Sehr bekannt sind die Bilder von
Jürgen Crombach, der unten im Foto gerade Interessenten seine Maltechniken erklärt:
Es folgen Bilder von der Steele von Moritz Wattenbach
Acryl auf Leinwand 40 x 60 cm:
Ebenfalls in kräftigen Farbtönen malt Rainer Rau
Zarter, wenngleich nicht weniger kräftig, die Bilder von Kornelia Wack-Wattenbach:
Dann wird es bei Kim Tabea Giebenhain märchenhaft:
Bernhard Goecke hingegen spielt dann wieder mit den Farben …
Eine ganz andere Art des Farbenspiels, aber auch imposante Momentaufnahmen zeigt dann Walter Pfefferle
von der Art-Galerie Pfefferle
Damit wären wir am Ende unseres Rundganges durch den großen Saal des Bürgerhauses Rodheim angekommen.
Vielen Dank für Ihre Geduld. Ich hoffe, Sie hatten beim virtuellen Rundgang ähnlich viel Freude, wie ich im realen Raum.
Fotos: Lindemann
2002 nach einem überraschenden Abgang des vorhergehenden Chorleiters Markus Schopf hat der Chor sich nach 3 Probeabenden für Rainer Geitl entschieden und es bis heute nicht bereut.
Er startete im September 2002 mit einem Probewochenende im Seminarhotel Grünberg … und es änderte sich einiges.
Derart motiviert wurde nach einem weiteren Probewochenende mit Erfolg ein Konzert zum 140jährigen Bestehen des Vereins gegeben.
Daraus ergab sich das in 2004 der junge Chor „Sing & Swing“ mit 9 Sänger/innen gegründet wurde.
Im Oktober desselben Jahres fand der 1. Auftritt in der kath. Kirche statt.
In den folgenden Jahren nahm der Chor mehrmals erfolgreich an Hessischen Chorfestivals teil und erreichte in 2008 mit dem gemischten Chor Platz 1 und 2 x Platz 3.
Es gab viele größere und kleinere Konzerte mit Nachmittagscaffee in Gottesdiensten oder im Bürgerhaus, bei der Landesgartenschau in Bad Nauheim und in der Altersresidenz Grünberg.
Herausragende Ereignisse waren sicherlich auch 2013 die 150jahr-Feier der Eintracht und 2016 der 152. Orgelgeburtstag in der Kapelle auf dem Wirberg.
Beides wurde in Bild und Ton aufgenommen und ist bis heute auf CD´s verewigt.
2014 war dann klar, dass man für den jungen Chor „Sing & Swing“ neue Sängerinnen und Sänger anwerben möchte.
Es wurde ein Projektchor mit Filmmusik ins Leben gerufen. Dieser startete im Januar 2015 und schloss nach einem Probewochenende mit einem Auftritt bei der Kunstausstellung hier im Bürgerhaus.
Aus 9 Sängerinnen und Sängern wurden 32 und aus dem gemischten jungen Chor wurde der Frauenchor „Sing & Swing“.
Dieser Chor startete nun mit Rainer durch, indem jedes Jahr in Folge ein großes Konzert veranstaltet wurde.
Von 2016 bis 2019 gab es, um nur einige zu nennen, Auftritte bei den „Golden Oldies“ in Wettenberg und ein spektakuläres Sommerkonzert in Wirberg.
Veranstaltungen mit beiden Chören waren das Caffee Spezial oder Adventskonzerte oder Auftritte im Gailschen Park – für Rainer sicherlich ein Akt der Anstrengung.
Aus dem Advendskonzert in 2019 wurde in 2020 ein Advendskalender im Internet für die Sänerinnen und Sänger eingestellt … jeden Sonntag ein Stück.
Denn, 2020, holte uns Corona ein. Plötzlich war das unbeschwerte Proben ein Problem. Dankenswerterweise durften wir – mit Pausen – unsere Proben in der kath. Kirche St. Anna fortsetzen. Wir sangen teilweise mit Masken und Abstand oder draußen. Im Winter eine echte Herausforderung, da wir trotz des großen Kirchenschiffs permanent lüften mussten und es an manchen Tagen zugig und kalt war.
2021 bot Rainer sogar Einzelstunden zur Stimmbildung an, was rege genutzt wurde.
Rainers unermüdliches Engagement zeigt sich nicht nur in den Proben, die sehr nervenaufreiben sein können, sondern auch bei unseren Konzerten, bei denen auch andere Chöre von Rainer aufgetreten sind oder wenn er Auftrittstermine für uns organisiert hat.
Er hat uns so gut trainiert, dass wir sogar richtig singen, wenn er auf dem Keyboard mal danebengreift oder uns einfach mal ohne Chorleiter auf der Bühne stehen lässt.
Außerdem, das soll zum Schluss nicht unerwähnt bleiben, hat er insgesamt in seiner Zeit 3 Vorsitzende erlebt.
Wir danken Dir Rainer für 20 Jahre Engagement, Kraft und Treue – manche Ehe hält nicht so lange!
Wenn es gelingt, wird hier noch die Festrede der Vorsitzenden eingefügt.
Anschließend gab es viele viele ungeheuer leckere und vielfältige Kuchen von den Damen der Chöre und Kaffee sowie andere Getränke von Daniel´s Getränkeservice.
Die Lieder kann man, wie andere Konzerte schon jetzt, sicherlich bald als youtube-Videos über die Seite der Eintracht Rodheim 1863 e.V. noch einmal anhören.
Fotos und Videos: Lindemann
Mit der Rente habe ich die Kamera im Handy entdeckt.
Seitdem habe ich große Freude bei Fotografieren.
Mit der Zeit wollte ich mehr als ein Foto an Freunde verschicken und entdeckte die Möglichkeit im Handy Schnittbilder – d.h. Collagen zu erstellen. Diese Bilder entstehen intuitiv, manchmal faszinieren mich die Farben oder Formen, fast immer schwingen Stimmungen mit, in denen die einzelnen Fotos entstanden sind.
Dieses Bild suggeriert im Oktober eine Weissagung für den Dezember 2021 auf Hof Schmitte.
In der Praxis ist es ein schlichter Tippfehler, der sich in die Collage eingeschlichen hat.
Dank an Klaus Waldschmidt, der den wieder an Dienstagabenden ab 19.30 Uhr probenden 31 köpfigen Frauenchor Sing & Swing (im Wechsel mit dem gemischten Chor – 13 Männer, 18 Frauen) vor der St. Anna Kirche in Rodheim mit Chorleiter Rainer Geitl aufgenommen und in die Zeitung gebracht hat.
Mit Hygienekonzept für draußen und drinnen darf endlich wieder gesungen werden.
„Wir sind froh, uns endlich wieder treffen und singen zu können. Nur leider können wir in der neuen Lokation unser Vereinslokal „Kalches“ nicht unterstützen“, sagt die Vorsitzende Barbara Lindemann.
Am 6. 8. 2021 fand die Jahreshauptversammlung der Chöre des Gesangvereins Eintracht Rodheim 1863 statt. Dabei wurde an Dieter Strackbein (verstorben 2020) und an Karl-Ludwig Mattern, Willi Platt und Eugen Schlierbach (verstorben 2021) gedacht. Im Corona-Jahr 2020 waren 4 Austritte und 3 Neuzugänge zu verzeichnen. Insgesamt hat der Verein 102 Mitglieder, davon 55 Passive und 47 Aktive.
In Ergänzungswahlen zum Vorstand wurden die 2. Vorsitzende Inga Bender und die 2. Kassiererin Inge Bauer-Horn wiedergewählt, während der bisherige 2. Schriftführer Arno Breuning von Celine Kunz abgelöst wurde. Als neuer Beisitzer wurde Stefan Hennig gewählt.
An dieser Stelle bedankt sich der Vorstand für die langjährige gute Zusammenarbeit mit Arno Breuning.
Für langjährige Mitgliedschaft und aktive Sängertätigkeit wurden Eugen Schlierbach (posthum für 75 Jahre Mitgliedschaft), Manfred Schmidkunz (65 Jahre) und Jürgen Gaidies (25 Jahre) geehrt. Für ihre langjährige Mitgliedschaft im Verein wurden Hugo Dutenhöfer (70 Jahre), Heike Rau (40 Jahre), Uwe Peppler, Rainer Wamser und Christine Velder (25 Jahre) gewürdigt.
Nachdem im vorigen Jahr bis März und dann zeitweilig – unter Corona-Bedingungen – vom Juni bis September in der Kirche St. Anna geprobt werden konnte, machte die Corona-Pandemie letztlich vielerlei Aktivitäten und Projekte zunichte: Das Probenwochenende in Friedrichsdorf und das 1. Biebertaler Chorfestival anlässlich 50 Jahre Biebertal im April, der Auftritt bei den Golden Oldies in Wettenberg im Juli, das Konzert von Sing & Swing im August, das Café Speziale des gemischten Chors und die Einladung nach Pohlheim-Holzheim zur Voice Factory im September, das Adventkonzert und das Weihnachtsmarktcafé im Dezember und alle öffentlichen Auftritte, die auch für 2021 abgesagt werden mussten.
Während andere Chöre über die Corona-Ausfälle und wegen Nachwuchsmangel aufgeben mussten, ließ sich diese Truppe nicht erschüttern, wie die folgenden Bilder zeigen – nach der JHV im Bürgerhaus Rodheim ging es für viele Mitglieder an lange Tische im „La Vinia“, wo man noch bis in die Dunkelheit das Miteinander bei geistigen Getränken und Gesprächen genoss.
Am Rillscheid 4, 35444 Biebertal-Rodheim
Telefon: 06409 / 80 82 91
Mail: fotoatelier@emiliaott.com
Web: www.emiliaott.com
„Ich habe eine Leidenschaft – die Fotografie. … Alles fing mit der Geburt meiner Töchter an. Dieser erste Moment, als ich sie in den Armen hielt, so klein und zerbrechlich – ein Wunder. Das ist ein Augenblick, den man nie vergisst, den man festhalten möchte; festhalten für die Ewigkeit! … Aus der anfänglichen Leidenschaft wurde im Laufe der Zeit mehr und mehr. Heute ist es mein Beruf, in dem ich mir jeden Tag auf´s Neue große Freude bereite.
Im wunderschönen Biebertal habe ich mir ein Fotostudio eingerichtet. Das Fotografieren von Neugeborenen, Kindern und Familien hat es mir besonders angetan.
Darum lade ich Sie in mein liebevoll eingerichtetes Tageslichtatelier ein … oder fotografiere wahlweise natürlich auch Outdoor an schönen oder Ihren persönlichen Lieblingsorten.
Dabei liebe ich dynamische und natürliche Fotos. Sie machen Bilder erst zu dem, was Sie sein sollten – einmalig und unverwechselbar.
Mein Ziel ist es, für Sie kostbare Augenblicke mit meiner Kamera festzuhalten und zu Erinnerung „für die Ewigkeit“ werden zu lassen. Denn jeder hat seine Geschichte. Lassen Sie mich einen Teil Ihrer Geschichte erzählen und anhand von hochwertigen Fotos festhalten – lebendige Geschichten für die Ewigkeit!
Ich freue mich, Euch bald bei mir begrüßen zu dürfen.“