Kunstformen, Künstlerinnen und Künstler werden vorgestellt
Alisa Mattern
Gießener Str. 44
35444 Biebertal-Rodheim
Telefon: 06409 / 66 04 91
Mail: alisa@dasschneideratelier.de
Web: https://dasschneideratelier.de/
Dienstags 9-13 Uhr & 15-18 Uhr
Donnerstags & Freitag 15-18 Uhr
Samstags 9-13 Uhr
oder jederzeit nach Terminvereinbarung!
Keltenweg 7, 35444 Biebertal-Fellingshausen
Telefon: 06409 / 66 19 485
Mail: thorstengeier@kleintierverlag.de
oder thorstengeier@gmx.de
web: schildkroetenfreunde.de
1983 geboren hat sich Thorsten in der Region einen Namen als „Schildkrötenfreund“ gemacht, ist sogar häufig in TV-Auftritten zu sehen, hält regelmäßig Vorträge über sein Hobby und schreibt Zeitschriftenartikel und Bücher.
Auch in der heimischen Presse ist z.B. über seinen „Gießener Schildkräten-Workshop“ zu lesen, der im Bürgerhaus Rodheim durchgeführt wird.
Sozusagen auf dem Rücken der Schildkröten ist er zur Fotografie gekommen. Zunächst waren es die Landschildkröten in seinem naturnah angelegtem Garten, die regelmäßig vor die Linse kamen, dann zog es ihn in die natürlichen Vegetationsgebiete seiner Lieblinge nach Spanien, Frankreich, Griechenland und Bulgarien. Schließlich herrschten dort ideale (Licht)Verhältnisse und es fanden sich reichlich Fotomotive, die jeden Natur- und Schildkrötenfan interessierten. Inzwischen ist er im Besitz einer Foto-Drohne, die einzigartige Perspektiven u.a. aus der Biebertaler Region ermöglichen. Da lassen sich sogar für eingeborene Biebertaler noch neue Eindrücke über unsere schönen Ort und die Heimat gewinnen.
Hier zwei Beispiele seiner Arbeit in Buchform:
Diese Gesangsformation wurde 2003 während einer Abschlussfahrt der Feuerwehr Fellingshausen gegründet. 2004 hatten sie ihren ersten Auftritt beim Fasching der Fellingshäuser Feuerwehr. Weitere Auftritte folgten beim Fasching und Waldfest der Fellingshäuser Blauröcke oder beim Schlachtfest im Landgasthof Zum Dünsberg, bei Jubiläen, Hochzeiten und diversen Festen. Für die Organisation der Gruppe ist Marco Weinecker federführend zuständig. Stolz ist die Truppe auf ihren Auftritt im HR4-Chorwettbewerb 2019 und Anfang 2020. Das besondere an der Formation ist die Mischung aus jungen und alten Sängern, die nicht nach Noten singen, dafür aber mit viel Freude gut zusammen halten, sich gegenseitig unterstützen.
Gründungsmitglieder: Marco Weinecker, Jürgen Brück, Michael Wack, Klaus Schneider, Dieter Stamm,
Rudi Gerlach, Lars Crombach, Volker und Christoph Sauer, Hans-Jürgen und Steffen Balser, Rolf Gerlach.
Aktuelle Besetzung (2020) der „Original blauen Füchse“: Bernhard, Björn und Jan Krauskopf, Manfred Schmidt, Jan Failing, Jonas Rentrop, Katharina Muhly, Lukas Gerlach, Vincent Neeb sowie die alten Hasen Marco Weinecker. Jürgen Brück, Klaus Schneider, Hans-Jürgen und Steffen Balser.
Leider ist es in diesem Jahr, wegen der coronavirusbingten Auflagen, nicht möglich, ein Adventskonzert zu veranstalten. Um euch die Zeit bis Weihnachten zu verkürzen, haben wir einen kleinen musikalischen Adventskalender für euch:
Jeden Adventssonntag um 10 Uhr wird ein kleiner Ausschnitt aus unserem letzten Adventskonzert für euch freigeschaltet. An Heiligabend gibt es dann eine besondere Überraschung.
Zum 1. Advent wünschen wir euch alles Gute mit dem gemischten Chor und
Zum 2. Adventssonntag
Zum 3. Advent „Gelobet sei der da kommt“
Zum 4. Advent:
„Magnificat“ und „Aus der Armut eines Stalles“
Zum heiligen Abend: „I´ll follow him“ (Sing & Swing)
und „Nun kommt ihr Christen“ (gemischter Chor der Eintracht 1863 Rodheim )
Das Original
– ein Mikroausschnitt ihres Schaffenspotentials –
Dr. Uschi Hohenbild
Tilsiterstr. 13, 35444 Biebertal
Telefon: 0177 / 632 93 29
Web: www.emotionsdeskription.de
E-Mail: dr.u@hohenbild.de
Als Diplom-Psychologin habe ich jahrelange Beratungs- und Coaching- Erfahrung.
Ich kann und konnte dabei immer wieder beobachten, dass nicht nur das Reden über die eigenen Gefühle sehr gut für den inneren Frieden und für die eigene Zufriedenheit ist, sondern vor allem auch das Schreiben darüber. Diesem Schreiben über die eigenen Gefühle habe ich einen Namen gegeben: „Emotions-Deskription“.
Ich habe ein Buch mit diesem Titel verfasst, um Mut zu machen, sich einfach hinzusetzen und über die eigenen Gefühle und die damit verbundenen Wünsche, Gedanken und Verhaltensweisen zu schreiben.
Ich möchte zeigen, dass es unsere Emotionen sind, die unsere Wünsche, Gedanken und Verhaltensweisen bestimmen.
Jeder Weg, der uns vertrauter mit unseren Gefühlen macht – und das ist aus meiner Sicht vor allem das Schreiben darüber – ist daher ein Gewinn.
Zudem malt Frau Hohenbild. Exponate werden demnächst in unserer Galerie zu sehen sein.
Biebertaler Psychologin rät: Krisenzeit zum Schreiben nutzen – 2020
Kunst(t)räume werden wahr – 2017
Videobeitrag: entspanntes Malen – 2020
„Die meisten der gezeigten Bilder sind, man kann sagen, in meiner Lieblingstechnik Pastellkreide, gemalt.
Ich sage immer, da ist man sehr nah am Material, indem man z.B. mit den Fingern wischt, um Flächen oder spezielle Effekte zu bekommen,“ sagt Herr Crombach.
Dieser kleine Bilderreigen mit beispielhaften Eindrücken von Schaffen und Stil des Künstlers
beginnt mit einem 1. Preis in Grünberg 2019.
„Bei diesen beiden Bildern, die an einen Urlaub erinnern, reizte mich das Bunte und Fremde eines Basars.“
„Im nächsten Bild war es die interessante Farbgebung und die Herausarbeitung des anmutigen Portraits.“
„Die nachfolgenden Bilder beziehen sich auf meine Liebe zur Natur.
Das Wurzelgeflecht ist in Bleistift mit punktuell etwas Aquarellfarbe gestaltet,
wobei das Spiel der Verwurzelung das reizvolle und zugleich schwierige war.“
„Nun, exemplarisch Beispiele von Blumen bzw. Blumensträussen.“
„Bei den nächsten beiden Bildern reizte es mich,
die Lichtstimmungen einzufangen und heraus zu arbeiten.“
„Hier nun sind die Liebe zur Natur wie auch ein nostalgischer Aspekt im Aquarell-Stil vereint.“
(Auch dieses Bild ist ein in Grünberg mit einem Preis bedachtes Werk.)
„Die Impressionen zum Thema Biebertal wurden von der Gemeinde in Auftrag gegeben,
um im Rathaus ein Bild mit allen Biebertaler Ortsteilen zu haben.
Dazu ist mir die Idee mit der Collage aus den prägenden Gebäuden der einzelnen Ortsteile gekommen.“
„Durch die Darstellung eines Blickes vom Gleiberg in Richtung Dünsberg, Vetzberg und Königsberg sowie dem Keltentor sind die einzelnen Ortsteile so angeordnet: Königsberg mit Schloss, Rodheim mit der Schmitte, Vetzberg mit Pforte und Backhaus, Krumbach mit altem Rathaus und Kirche, Bieber mit Hof Haina, Fellingshausen mit Kirche und Brunnen sowie Frankenbach mit Dorfbrunnen. Auch das »Biebertal-Wappen« ist als Blickfang eingebunden. Jürgen Crombach hat damit ein Unikat geschaffen, das seine filigrane künstlerische Arbeit und Detailgenauigkeit zur Freude des Betrachters widerspiegelt.“ (Foto: ws), schreibt gar die Wetterauer Zeitung.
Zum Schluss des Reigens noch ein weiteres „Urlaubsbild in ganz anderem Stil.
Hier ist eine von vielen Annäherungsversuchen an Acrylmalerei zu sehen.“
Zuletzt ein Foto, das den Künstler vor seinem Malstübchen in Fellingshausen zeigt.
Wir bedanken uns für den Einblick
und hoffen, noch weitere Werke in unserer Dauerausstellung zeigen zu dürfen.
Dünsbergstraße 2
35444 Biebertal-Bieber
(Rainer Rau Weinverkauf)
Telefon: 06409 / 97 53
Mail: wein.rau@t-online.de
Er schreibt leidenschaftlich gern Romane
und engagiert sich sehr im Dorf, z.B. im Förderverein Familienbad oder als Obmann für das Bürgerhaus usw.
2024 ist das 11. Buch des Biebertaler Autors Rainer Rau erschienen.
Mit dem Buchtitel ‚KnockOut‘ hat Rau, geb. 1952 in Trohe, seit 1972 in Biebertal wohnhaft, seinen elften spannenden Thriller veröffentlicht.
Der Thriller mit dem Cover-Titel „KnockOut“ handelt von kriminellen Machenschaften eines kroatischen Verbrechers namens Kristijan Krezic. Dieser hat sich auf Abzocke und Erschleichung von Geldern leicht gläubigen Personen spezialisiert. Gejagt wird er von der Titelfigur des Krimis, Bensheim, dessen Reise zwischen Kroatien, Italien, Deutschland und Russland pendelt. Der Roman zeichnet sich durch viele spektakuläre Höhepunkte aus, die der Autor ausgiebig recherchiert hat und in die jeweilige Handlung einfließen lässt.
Wie in den Büchern der zuvor erschienenen Krimis lässt der Autor den Leser miterleben, welche Gedankengänge sich bei den Opfern sowie auch bei den Tätern seiner Werke abspielen, die er sehr glaubhaft vermitteln kann.
„Ein Thriller muss für mich von der ersten Seite bis zum Schluss eine gewisse Dauerspannung beinhalten, die im Wechsel mit reellen Informationen aber auch ironisch-lustigen Passagen gepaart sein sollte. Neben den fiktiven Handlungen der Grundstory steht bei meinen Büchern allerdings auch jeweils ein hochbrisantes, ernsthaftes Thema im Mittelpunkt. So werfe ich bei meinem ersten Thriller ‚Hexen gibt es nicht’ kritische Fragen zu Machenschaften der katholischen und evangelischen Kirche auf, stelle die Urknalltheorie zur Entstehung des Weltalls, in ‚Zwillingsmord’ zur Diskussion und klage in ‚Wachkoma’ die Handlungen der Großverdiener unter den Banken der Welt an, ihre Gewinne auf Kosten ihrer Kunden zu machen. Weitere ernsthafte, zum Teil bei vielen Menschen belastende Themen, sind in den anderen Krimis verarbeitet. Da geht es zum Beispiel um Mobbing, illegale Organspenden, Mord unter Hypnose oder Selbstjustiz.“
„Das sind große Themen. Sie werfen Fragen auf, haben Sie auch Antworten darauf?“
„Bei vielen Themen schon. Auf Fragen zum christlichen Glauben und zur Entstehung des Weltalls gibt es keine Antworten. Jeder, der seinen Mitmenschen eine Tatsachenlösung unterbreiten will, handelt unseriös. Egal, ob da einer promoviert hat oder nicht. Das ist reine Glaubenssache und Nichts ist wirklich er- oder bewiesen. Bei den Banken sieht es etwas anders aus. Hier steckt das Kapital. Und mit diesem hat man Macht. Und diese wird knallhart zum Abzocken der Kunden eingesetzt.“
„Wollen Sie mit dem Verkauf Ihrer Bücher nicht auch Geld verdienen?“
„Selbstverständlich. Das hält sich allerdings in Grenzen. Somit könnte ich niemals Macht auf meine Kunden oder Menschen im Allgemeinen ausüben. Dass Jeder Geld verdienen will ist legitim, aber dass einige Firmen ihre Monopolstellungen missbrauchen um den Kunden auszunutzen, ist in einem Marktwirtschaftssystem wie unserem zwar legal aber trotzdem unseriös.“
„Und das machen die Banken?“
„Banken an erster Stelle, Lebensmittelketten wie Aldi oder Lidl aber auch die IT-Branche mit Bill Gates an der Spitze. Die arbeitende Bevölkerung ist auf diese Firmen angewiesen. Und die sind einfach viel zu teuer, was die Milliardengewinne belegen.Charles „Lucky“ Luciano (1897 – 1962) war in den 1930er Jahren der mächtigste Mafiaboss der USA und hat es damals schon treffend gesagt: Hinter jedem großen Vermögen steht ein Verbrechen.“
„Ihre Bücher sind sehr deutlich, um nicht zu sagen eindeutig, geschrieben. Enthalten sie autobiografische Züge?“
„Was einen Teil der Orte, Straßen und Gebäude, oder gewisse Lebenseinstellungen betrifft, gehören diese schon zu meinem Leben. Wenn ich ein Hotel in einer bestimmten Straße beschreibe, so gibt es das Hotel wirklich. Und wenn es einen schlechten Service hat, sage ich das so. Genauso gibt es einen bestimmten Beichtstuhl im Vatikan, den ich im Buch erwähne. Was die christliche Glaubensfrage und die Frage zur Entstehung des Weltalls betrifft, ist meine Meinung dazu, ebenfalls so wie ich es schreibe. Allerdings sind sämtliche Gewaltscenen und Handlungen die zu Schmerzen und zum Tode der Romandarsteller führen, rein fiktiv und zu hundert Prozent meiner Fantasie entsprungen und entsagen jeglicher autobiografischen Grundlage. Auch ist der Nachweis als Tatsache nicht gegeben. Bis auf eine Ausnahme, die ich in ‚KnockOut‘ anführe. Hier sind Scenen erwähnt, die in Strafgefangenenlager in Russland oder etwa durch die Hamas in Palästina in noch grausamer Weise als geschildert geschehen.“
„Manche Stellen sind schon sehr drastisch dargestellt. Kann oder sollte das Jeder lesen?“
„Ich nenne die Dinge beim Namen und umschreibe weder langatmig eine Bettscene, noch den Schmerz, den der Darsteller empfindet. Hier komme ich sehr deutlich zum Punkt. Der Leser weiß beim Kauf des Buches, dass es kein Kinderbuch ist. Aber ich entlasse auch keinen zum Schluss in Frustration oder geistiger Verwirrtheit. Alle Bücher haben ein Happy End und sind am Ende fast schon etwas kitschig, wozu ich aber auch stehe. Auch ein hartgesottener Krimifan möchte manchmal etwas Herz-Schmerz spüren.“
„Ihr erstes Buch erscheint unter einem anderen Namen. Verstecken Sie sich da?“
„Vielleicht. Ein Buch zu schreiben war für mich zu diesem Zeitpunkt Neuland. Wäre es ein Flopp geworden, wäre die Blamage unter Pseudonym leichter zu ertragen gewesen. Heute würde ich es nicht mehr so machen. Aber ich fand den Namen Maria Migdal, bekannt unter Maria Magdalena, die als Lebensgefährtin Jesus galt, recht passend für diese Story.“
„Erscheint ein weiteres Buch?“
„Sehr unwahrscheinlich. Eventuell dann, wenn ich ein interessantes Thema finde, das ich gründlich recherchieren muss.“
Alle Bücher im Heimdall – Verlag erschienen:
Maria Migdal: Hexen gibt es nicht ISBN 978-3-939935-65-0 16,50 €
Rainer Rau: Zwillingsmord ISBN 978-3-939935-68-1 15,90 €
Rainer Rau: Wachkoma ISBN 978-3-939935-73-5 15,90 €
Rainer Rau: Mobbing-Jäger ISBN 978-3-939935-76-6 15,90 €
Rainer Rau: Das Organkartell ISBN 978-3-939935-80-3 15,90 €
Rainer Rau: Im Verlies der Burg ISBN: 978-3-939935-84-1 15,90 €
Rainer Rau: Festgezurrt ISBN:978-3-946537-39-7 12,90 €
Rainer Rau: Erlöse mich ISBN:978-3-946537-60-1 15,90 €
Rainer Rau: Willenlos ISBN:978-3-946537-64-9 15,90 €
Rainer Rau: Die Gerechten ISBN:978-3-946537-66-3 15,90
Rainer Rau: Knockout ISBN 978-3-946537-77-9 . 15,90 Euro
Quelle: Rainer Rau, Pressetexte
The one and only in Biebertal, unerreicht … die Theatergruppe des TSV Fellingshausen
Autor der volkstümlichen Stücke und zugleich Schauspieler ist heuer seit nun über 20 Jahren
Markus Waldschmidt.
Selbstverständlich spielen, neben den sichtbaren Laiendarsteller/innen, die hinter der Bühne arbeitenden eine tragende Rolle – sowohl beim Erfolg der Stücke wie auch bei den legendären Feiern der Gruppe.
schreibt Theaterstücke für die Volksbühne des TSV Fellingshausen
Der TSV Fellingshausen ist schon längst nicht mehr nur durch Fußball und Turnen geprägt. Seit 19 Jahren ist auch die Theatergruppe weit über die Ortsgrenzen hinaus bekannt.
Die Laienspielgruppe wurde 1999 gegründet.
Begonnen hat alles mit dem Stück „Erben ist menschlich“,
zwei Aufführungen und ca. 400 Zuschauern.
In den Folgejahren wurden viele weitere Stücke aufgeführt. Mittlerweile gibt es jedes Jahr 6 ausverkaufte Vorstellungen mit insgesamt über 1000 begeisterten Zuschauern.
Alle Aufführungen finden in Fellingshausen
in der Gaststätte „Zur Post“ statt.
Die DVD´s zu diesen Stücken sind über die Theatergruppe des TSV Fellingshausen zu bekommen.
Bisherige Stücke:
