Neues Bild in Udo´s Lädchen in Frankenbach

Im Kreise der Biebertaler Kunstschaffenden wollen wir heute auf Irma Löw hinweisen und dürfen hier eine ihrer Arbeiten präsentieren.
Ihr Bild „Uhrenturm im Gail´schen Park“ ist aktuell in Udo´s Bäckerlädchen in Frankenbach zu bewundern. Der Keramikturm ist ein 40 x 80 cm großes Exponat in Acryl. Das Bild mit dem Motiv aus dem englischen Landschaftspark in Rodheim ist im Rahmen eines Kurses vom Landkreis Gießen unter Anleitung von Josef Krahforst im Rodheimer Bürgerhaus entstanden.
Frau Löw, selbst gelernte Krankenschwester, experimentiert seit 20 Jahren bevorzug mit der Aquarelltechnik. Deren Ergebnisse hat sie zuvor schon in der Kinderklinik in Gießen und in der Außenstelle der VHS in Lich ausgestellt. Nun zeigte sie sich besonders erfreut, in Frankenbach ausstellen zu dürfen. Denn als Frau vom Heimatfreund Frankenbachs Ekkehardt Löw, fühle sie sich dem Ort sehr verbunden; auch wenn die Familie längst in Bieber wohnt.

Als Blickfang im Verkaufsraum des Bäckerlädchens löst es das Bild „Die Rose“ von Jörg Schlierbach ab, dessen Arbeiten zum Teil im Rahmen der Ausstellung „Zwischentöne“ ´vom Oktober 2022 in unserer Galerie zu finden sind.
Der rührige Thomas Prochazka organisiert den Wechsel der Bilder, die dann neben den Backwaren, die Besucher, wie den Ladeninhaber Udo Werther und seine Frau Johanna erfreuen.

Foto: Irma Löw

„Zwischentöne“ – Kunstausstellung Oktober 2022

Von Samstag 1. Oktober bis Montag 3. Oktober 2022 präsentierten 22 Aussteller/innen aus Biebertal ihre Werkte – inklusive Beiträgen aus der Grundschule Biebertal – im Bürgerhaus Rodheim.

Nachdem zum Auftakt bereits am 7. Juli 3 Vorträge an einem Abend von 3 Psychologen aus dem Ort (Dr. Uschi Hohenbild, Dr. Alfons Lindemann und last but not least Kerstin Markovic) in der Mehrzweckhallen in Vetzberg zum aktuell viele bewegenden Thema Angst gesprochen hatten,
hatten nun die Bereiche, Malerei, Fotografie, Skulpturen und Objekten in Glas und Holz, sowie Videoinstallationen ihren Raum:
Um 14.00 Uhr startete die Vernissage am Samstag mit Grußworten von Kim Giebenhain und unserer Bürgermeisterin Patricia Ortmann. Musikalisch wurde der Auftakte von den Geschwistern Sophie (Klavier) und Anne Krastev (Cello) gerahmt; fortgesetzt am Sonntag mit der Frauenformation „Sing & Swing“ des Gesangvereins „Eintracht Rodheim 1863“ sowie den Rock´n Roll-Kids der Spielvereinigung Frankenbach unter der Leitung von Diana Haas, die zum Abschluss aus einem ihre Texte las. Alle Darbietungen waren klasse, war aus dem Kreis der Aussteller zu vernehmen.

Vielleicht mag uns jemand weitere Aufnahmen zukommen lassen: info@biebertaler-bilderbogen.de

Hier nun eine Galerie an Eindrücken aus dem Bürgerhaus.
Zunächst blieb mein Blick, nach vielerlei Gesprächen mit Künstler/innen bei der Bühne hängen, wo Jörg Schlierbach´s Bilder zu bewundern waren …

Im Bild unten diskutieren Sylvia Dressler und unser ehemaliger Bürgermeister Thomas Bender, der aus seiner Sammlung von über 50.000 Fotos hier einige Waldimpressionen zeigte:

Ganz unterschiedlich, die Motive in den Bildern von Sylvia Dreßler

Wieder anders ist der Blickwinkel von

Margit Brunzendorf hingegen malt figürlich …

Darunter finden Sie hier ein Projekt von Bernd Goecke

Und weiter geht die Reise zu

Künstlerische Aktfotos zeigt

Brigitte Meckel-Jung hingegen steuerte der Ausstellung Objektkunst unterschiedlichster Couleur bei:

Weitere Objekte, Glasarbeiten und eine kleine Licht-Installation (Video unten anklicken) hatte Lena Gude mitgebracht:

präsentiert dann wieder Fotos – bei denen die ungewollten Lichtspiegelungen zu entschuldigen wären:

Kinder der Grundschule am Keltentor in Fellingshausen zeigten Bilder und figürlich gestaltete Materialbilder:

Wieder ganz anders, die Mandala-Bilder von Dr. Uschi Hohenbild

Und noch lange ist die Reise durch die Kunstszene Biebertals nicht zu Ende. Sehr bekannt sind die Bilder von
Jürgen Crombach, der unten im Foto gerade Interessenten seine Maltechniken erklärt:

Es folgen Bilder von der Steele von Moritz Wattenbach
Acryl auf Leinwand 40 x 60 cm:

Ebenfalls in kräftigen Farbtönen malt Rainer Rau

Zarter, wenngleich nicht weniger kräftig, die Bilder von Kornelia Wack-Wattenbach:

Dann wird es bei Kim Tabea Giebenhain märchenhaft:

Bernhard Goecke hingegen spielt dann wieder mit den Farben …

Eine ganz andere Art des Farbenspiels, aber auch imposante Momentaufnahmen zeigt dann Walter Pfefferle
von der Art-Galerie Pfefferle

Damit wären wir am Ende unseres Rundganges durch den großen Saal des Bürgerhauses Rodheim angekommen.
Vielen Dank für Ihre Geduld. Ich hoffe, Sie hatten beim virtuellen Rundgang ähnlich viel Freude, wie ich im realen Raum.

Fotos: Lindemann

Kornelia Wack-Wattenbach – Malerei

Baumgartenstraße 1a
35444 Biebertal
Tel. 06409 – 2731
wack-wattenbach@t-online.de

Vita, Bilder und Überlegungen zu Malen finden Sie hier.

Vita – einmal die Kurzversion:
Kornelia Wack-Wattenbach gehört seit etwa 20 Jahren zu den Malenden in Biebertal.
Ihre Entwicklung geht über Kurse, Workshops und Atelierveranstaltungen heimischer Künstler bis zu einem berufsbegleitenden Studium. Sie malt abstrahierend bis ungegenständlich, überwiegend in Acrylmisch-techniken. Die Arbeit findet in kleinen Malgruppen, Tages- und Mehrtagesveranstaltungen, sowie im eigenen Atelier statt.

Vita – einmal die Langversion:
1960 in Gießen geboren, lebt bis heute in Biebertal.
Abitur, Ausbildung im Gesundheitswesen und Berufstätigkeit in diesem Bereich.
2000 Beginn der aktiven, praktischen Beschäftigung mit der Kunst:
 Kurse in Aquarellmalerei, in Verbindung mit Mischtechnik und Collage
 Arbeiten in der Technik Acrylmalerei, Workshops, Kurse und Atelierveranstaltungen verschiedener
Künstler im Gießener Raum, Arbeit in Malgruppen
2009 – 2012 berufsbegleitendes Studium der Malerei und Grafik am
Institut für bildende Kunst und Kunsttherapie IBKK in Bochum-Wattenscheid (IBKK)
2012 – 2015 Besuch der Meisterklasse bei Andreas Christ
2015 Abschluss mit Diplom des IBKK in Malerei und Grafik
Seit 2007 Ausstellungstätigkeit, überwiegend im lokalen Raum
Seit 2010 Kontakt zur Kulturinitiative Biebertal

Letzte Ausstellungen:
Sommer 2016 Laubacher Rathaus (E)
AWO-Pflegeheim in Biebertal-Rodheim (G)
März 2017 Ausstellung der Kulturinitiative Biebertal (G)
April 2017 kleinste Galerie Biebertal (E)
Juni 2017 Gemeindeverwaltung Biebertal (E)
November 2017 kleine private (Gedächtnis-) Ausstellung (E)
April 2018 Hospizverein Giessen (E)
Herbst/Winter 2018 Weincafe Schlupfwinkel Walsheim b.Landau/Pf (E)
November 2018 Hand-Werk-Kunst a.d. Schiffenberg, Giessen (G)
März 2019 Ausstellung Kulturinitiative Biebertal (G)
Dezember 2019 kleine private Ausstellung (E)
Jan-Mai 2020 Heimatmuseum Rodh.-Bieber, 60.Sonderausst. (G)
(E) Einzelausstellung (G) Gruppenausstellung

Bildbeispiele Malerei Kornelia Wack-Wattenbach

Malerei ist … aus dem Blickwinkel von Kornelia Wack-Wattenbach

Das Thema: Stimmungen, Details oder Gegebenheiten aus Alltag und Natur sind Anlass der Werke, bieten Grundlage einer formalen Auseinandersetzung mit dem Ziel das Nicht-Offensichtliche, Ursprüngliche
und Wesenhafte zu erarbeiten.
Malerei als Reflektions-, Erforschungs- und Gestaltungsraum.

Die Technik: überwiegend Acrylmalerei mit experimentellen Anteilen, zeichnerischen Elementen und Einbeziehung verschiedenster Materialien.
„Gemalt“ wird auf Leinwand, Holz, Papier, …. von klein bis groß (100 x 120 cm ist häufig die Grenze aus transportbedingten Überlegungen).

Die Arbeitsweise: meist ungegenständlich, zumindest in den Formen weitgehend aufgelöst. – Wenn gegenständliche Motive erkennbar werden, ist deren Ursprung am ehesten in der Natur zu finden.
Grundsätzlich haben Material, Farbe und Formen an sich symbolischen Charakter.
Experimentelles Arbeiten unterstützt die anhaltende Suche nach Wesentlichem und Werten.
Schwerpunkt liegt auf dem Prozess des Malens, Abstraktion und Intuition gewinnen größte Bedeutung.
Anstelle eines festen persönlichen Stils geschieht ein Wechsel zwischen reduziert minimalistisch und vielschichtig reichhaltig, je nach situativen Herausforderungen und Absichten.
Die Ausdrucksweise geht von einfach klar über intuitiv verspielt bis impulsiv expressiv.
Allen Formen gleich ist das Streben nach einer Balance oder Stimmigkeit in der Vielfalt der Möglichkeiten.

Das Bild: zeigt zunächst eine Position des Künstlers, ist dann Projektionsfläche für den Betrachter, liefert eine Möglichkeit zum Innehalten und schließlich eine Basis zu Kommunikation und Diskussion.
Im besten Fall erschließt sich eine neue Perspektive auf die Welt.

Außerdem: Skizzen in Büchern, gefertigt mit Bleistift oder Fineliner, oder auch Fotographien halten Eindrücke unterwegs und zwischendurch fest – „sortieren“ das Gesehene und die Ideen dazu.
Manchmal entstehen daraus gemalte Karten, die als Serien die Kunst in kleinen Formaten „rüber bringen“.
Von den kleinen oder auch großen Unikaten gibt es zeitweilig fotographische Reproduktionen oder Ausschnitte und daraus Postkarten in kleinen Auflagen, manchmal ergänzt durch eigene Fotomotive, wobei auch hier nicht die Dokumentation, sondern Anregung und Gestaltung in Anlehnung an real Vorhandenes im Vordergrund steht.

Kleines Pouring – 2021


Dr. Uschi Hohenbild – Malerei

Dr. Uschi Hohenbild

Dr. Uschi Hohenbild
Tilsiterstr. 13, 35444 Biebertal
Telefon: 0177 / 632 93 29
Web: www.emotionsdeskription.de
E-Mail: dr.u@hohenbild.de

Als Diplom-Psychologin habe ich jahrelange Beratungs- und Coaching- Erfahrung.
Ich kann und konnte dabei immer wieder beobachten, dass nicht nur das Reden über die eigenen Gefühle sehr gut für den inneren Frieden und für die eigene Zufriedenheit ist, sondern vor allem auch das Schreiben darüber. Diesem Schreiben über die eigenen Gefühle habe ich einen Namen gegeben: „Emotions-Deskription“.
Ich habe ein Buch mit diesem Titel verfasst, um Mut zu machen, sich einfach hinzusetzen und über die eigenen Gefühle und die damit verbundenen Wünsche, Gedanken und Verhaltensweisen zu schreiben.
Ich möchte zeigen, dass es unsere Emotionen sind, die unsere Wünsche, Gedanken und Verhaltensweisen bestimmen.
Jeder Weg, der uns vertrauter mit unseren Gefühlen macht – und das ist aus meiner Sicht vor allem das Schreiben darüber – ist daher ein Gewinn.

Zudem malt Frau Hohenbild. Exponate werden demnächst in unserer Galerie zu sehen sein.

Biebertaler Psychologin rät: Krisenzeit zum Schreiben nutzen – 2020
Kunst(t)räume werden wahr – 2017
Videobeitrag: entspanntes Malen – 2020

Dr. Uschi Hohenbild – beim Mandala-malen

Jürgen Crombach – Malerei

„Die meisten der gezeigten Bilder sind, man kann sagen, in meiner Lieblingstechnik Pastellkreide, gemalt.
Ich sage immer, da ist man sehr nah am Material, indem man z.B. mit den Fingern wischt, um Flächen oder spezielle Effekte zu bekommen,“ sagt Herr Crombach.

Dieser kleine Bilderreigen mit beispielhaften Eindrücken von Schaffen und Stil des Künstlers
beginnt mit einem 1. Preis in Grünberg 2019.

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Im Basar – Pastellkreide

„Bei diesen beiden Bildern, die an einen Urlaub erinnern, reizte mich das Bunte und Fremde eines Basars.“

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Basar in Marrakesch – Pastellkreide

„Im nächsten Bild war es die interessante Farbgebung und die Herausarbeitung des anmutigen Portraits.“

Einkaufsbummel – Pastellkreide

„Die nachfolgenden Bilder beziehen sich auf meine Liebe zur Natur.
Das Wurzelgeflecht ist in Bleistift mit punktuell etwas Aquarellfarbe gestaltet,
wobei das Spiel der Verwurzelung das reizvolle und zugleich schwierige war.“

Wurzelgeflecht – Bleistift + Aquarell

„Nun, exemplarisch Beispiele von Blumen bzw. Blumensträussen.“

Tulpen in Zeitung – Aquarell
Tulpenvielfalt – Pastellkreide
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Frühlingsstrauß – Pastellkreide
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Herbststrauß – Pastellkreide
Winterstrauß – Pastellkreide

„Bei den nächsten beiden Bildern reizte es mich,
die Lichtstimmungen einzufangen und heraus zu arbeiten.“

Frühlingsgefühle – Pastell
Streuobstwiese im Herbst

„Hier nun sind die Liebe zur Natur wie auch ein nostalgischer Aspekt im Aquarell-Stil vereint.“
(Auch dieses Bild ist ein in Grünberg mit einem Preis bedachtes Werk.)

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Idyll im alten Garten – Aquarell

„Die Impressionen zum Thema Biebertal wurden von der Gemeinde in Auftrag gegeben,
um im Rathaus ein Bild mit allen Biebertaler Ortsteilen zu haben.
Dazu ist mir die Idee mit der Collage aus den prägenden Gebäuden der einzelnen Ortsteile gekommen.“

Biebertaler Impressionen – Aquarell
Übergabe des 60-mal 90 Zentimeter großen Aquarells in Collagenform an Bürgermeisterin Patricia Ortmann im Nov. 2018

„Durch die Darstellung eines Blickes vom Gleiberg in Richtung Dünsberg, Vetzberg und Königsberg sowie dem Keltentor sind die einzelnen Ortsteile so angeordnet: Königsberg mit Schloss, Rodheim mit der Schmitte, Vetzberg mit Pforte und Backhaus, Krumbach mit altem Rathaus und Kirche, Bieber mit Hof Haina, Fellingshausen mit Kirche und Brunnen sowie Frankenbach mit Dorfbrunnen. Auch das »Biebertal-Wappen« ist als Blickfang eingebunden. Jürgen Crombach hat damit ein Unikat geschaffen, das seine filigrane künstlerische Arbeit und Detailgenauigkeit zur Freude des Betrachters widerspiegelt.“ (Foto: ws), schreibt gar die Wetterauer Zeitung.

Zum Schluss des Reigens noch ein weiteres „Urlaubsbild in ganz anderem Stil.
Hier ist eine von vielen Annäherungsversuchen an Acrylmalerei zu sehen.“

Landhaus im Süden – Acryl

Zuletzt ein Foto, das den Künstler vor seinem Malstübchen in Fellingshausen zeigt.

Herr Crombach vor seinem Malstübchen – Foto: Lindemann

Wir bedanken uns für den Einblick
und hoffen, noch weitere Werke in unserer Dauerausstellung zeigen zu dürfen.

Bernd Goecke – Malerei

Am Tagbau 3, 35444 Biebertal-Bieber
Telefon: 06409 / 99 53
Mail: bgoecke@web.de
web: www.berndgoecke.de

Vita: 1951 geboren in Dortmund, Ausbildung zum Kartographen, 1972 Umzug nach Berlin,
Studium der Kartographie und Geographie in Berlin, anschließend berufliche Tätigkeit.
Ab 1975 künstlerische Ausbildung in privaten Ateliers, Werkstätten, VHS, Gasthörer an der Hochschule der Künste (Berlin). 1993 Umzug nach Gießen bzw. Biebertal.
Bernd Goecke ist Mitglied der Kulturinitiative Biebertal,
er malt in Acryl und Öl, arbeitet als Steinbildhauer und fotografiert.
Ausstellungsbeteiligungen und Einzelausstellungen in Berlin sowie Gießen und Umgebung.

Jürgen Crombach

Gießener Straße 76
35444 Biebertal-Rodheim

Telefon: 06409 / 92 76
Mobil: 0151 / 15 60 98 73
Mail: Kulle45@web.de

Malerstübchen
Helenenstr. 13, Biebertal-Fellingshausen

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Herr Crombach ist Mitglied im Orgateam der Kulturinitiative Biebertal.

Foto: LIndemann

Er hat sein Können in diversen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen gezeigt
und war mehrfach Preisträger der Oberhessischen Kunstausstellung, Grünberg.


siehe auch Galerie 1 mit seinen Bildern

Herr Crombach malt seit Kindertagen gern.
Beruflich war er als Werbeleiter bei der Fa. Schunk in Heuchelheim tätig, wo er u.a. 10 Jahre den
Schunk-Bildkalender gestaltete.
Gern fertigt er noch heute individuelle Glückwunsch- und Einladungskarten.

Die von ihm bevorzugten Maltechniken sind: Pastellkreide, Aquarell, Bleistift, Acryl.
Hier ein Baum aus dem Garten von Hof Schmitte in Rodheim – während der vier Jahreszeiten, gemalt in vier Stilvarianten.

Foto: LIndemann – Serie im Malstübchen des Künstlers

Fotografieren ist ein weiteres Hobby des Malers; wobei nicht die Technik der Fotografie, sondern die Motive im Blickfokus liegen. Diese dienen nämlich in vielen Fällen auch als Grundlage für spätere Gemälde.
Dementsprechend liegen u.a. heimatliche Motive, Urlaubserinnerungen, z.B. aus der Provence, der Toskana oder der Ostsee, sowie Gebäude und Blumen, bis hin zu Portraits, in der Beliebtheitsskala seiner Werke vorn. Grundsätzlich ist er aber bezüglich der Motive nach allen Seiten offen. Es werden auch gerne Auftragsarbeiten ausgeführt. Sein Malstil ist vorwiegend gegenständlich, teilweise bis hin zum Fotorealismus. Aber er versucht sich auch ab und zu einmal in Richtung abstrakter Malerei.
Der größte Teil der Werke, die sich nicht gerade auf einer Ausstellung befinden, ist – am besten nach vorheriger Vereinbarung – im Malerstübchen in Fellingshausen zu besichtigen.

Quelle: Rainer Rau, Veranstaltungskalender der Gemeinde Biebertal, 2019

Weitere Bilder finden Sie in unserer Galerie.

Brigitte Heer-Dutenhöfer

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Brigitte-Heer-Dutenh%C3%B6fer-2.png

Sonnenstr. 1 a
35444 Biebertal-Rodheim
Telefon: 06409 / 74 00
Mail: gittiheer@gmx.de


Einen ganz ganz kleinen Einblick in ihr umfängliches Schaffen sehen sie in unserer Galerie 2.

Vita: 1952 geboren, arbeitet Frau Heer-Dutenhöfer als Malerin mit den Techniken: Aquarell, Acryl, Öl, Pastell und Encaustic, die sie u.a. bei Tanja Engelhard (Aquarell), Frau Klaßen, Uni Gießen (Acryl) und Peter Seharsch, Muschenheim erlernte. Die Techniken zum Anfertigen von Speckstenskulpturen gibt sie selbst in Kursen weiter. Natürlich zählt auch Fotografie und Bildbearbeitung zu ihren Fähigkeiten.
Sie ist Gründungsmitglied der Kulturinitiative Biebertal. Seitdem ist sie auch im Organisationsteam, das regelmäßig die Ausstellungen „Kunst in Biebertal“ und andere Gruppenausstellungen in Biebertal, Gießen oder Wetzlar organisiert. Einzelausstellungen von ihr sah man auch schon in Buseck, Endbach, Ochsenfurt, Aßlar, Köppern, Lollar, Wetzlar, Gießen und Biebertal.

Quelle: Veranstaltungskalender der Gemeinde Biebertal, 2017, Rainer Rau