Bittersüß im Gail´schen Park in Rodheim

am Samstag, den 7. Juli 2023 begeisterten die drei Musikerinnen der Gruppe „Bittersüß“ ab 19.30 Uhr
ca. 150 Zuschauer/innen im Gail´schen Park in Rodheim mit ihrem Musikcomedy-Programm „Locker vom Hocker“.

Im ersten Teil ist ein esoterisch angehauchter Musikworkshop – charakterisiert durch das Lied „Isch geh dadorsch“ – zu erleben;
während nach der Pause in modernem Outfit
Klänge von Jethru Tull über Schlager bis Frank Sinatra >What a wonderful world< mit eigenen Texten frisiert erklangen.
Am Ende waren drei Zugaben fällig, bevor das Publikum die Künstlerinnen gehen lassen konnte.

Neben meinen eigenen Aufnahmen aus dem Park, die Sie hier finden, die leider mit der Pause enden, fand ich Lieder, die nach der Pause begeisterten auf der Homepage der Gruppe. Ein leerer Akku zeugt da vom immer noch laienhaften Arbeiten des Freizeitredakteurs; aber dafür hatte ich dann die Hände zum Klatschen frei – was unbedingt notwendig war. Diese Frauen waren spitze!

Bullabü
Gefühle fühlen
Ende gut, alles gut

Fotos + Videos: Lindemann

Quelle: Bittersüß

Großartiges Fest und doch hat Eintracht verloren

Trotz großem Aufwand und großartigen Darbietungen hat die Eintracht am 3. Juni 2023 doppelt verloren:
die Eintracht Frankfurt das Pokalspiel gegen RB Leibzig und die Eintracht Rodheim 1863 e.V. an Zuhörern und Mittänzern am Abend.

Nach ausgiebigem individuellen Soundcheck konnte die Vereinsvorsitzende Barbara Lindemann etwa 150 Gäste, die Moderatorin Patricia Ortmann und die Sängerinnen und Sänger der Chöre aus Buseck, Naunheim und Rodheim sowie das Chelloensamble um Frau Victoria Krastev begrüßen.

Hier erste Kostproben und Musikschnipsel vom Chorfestival im Rodheimer Bürgerhaus:
(mehr sicher bald über die Seite der Eintracht Rodheim 1863 e.V.)
Zum Auftakt erklangen vom international aktiven Chor >Chorona < aus Buseck unter Leitung von Dr. Thomas Kreiling: „Kurhay“ von Benny Catilion; ein philippinisches Volkslied mit Solistin Annika Wahlers; dann „Ich ging emol spaziere“ von Hans Breuer; das venezuelanische „Quebrandeno Carnavalito“ von Tinos Avalos und „Eisblumen“ aus dem Film „Subway to Sally“ mit Otmar Stangl als Solist.
Wie Sie selbst hören können, boten von den eigentlich 60 Personen im Chor auch die heute „nur“ 40 Sängerinnen und Sängern eine imposante Klangfülle und eine großartige, vielfältige Performance.

Die heute als Privatperson zu ihrem Vergnügen vorne stehende Moderatorin war, wie auch das Publikum, voller Überschwang über die großartige Vorstellung von Liedern, die im November in Lissabon vorgestellt werden sollen.
So ging es nicht ohne Zugabe. Zu der Verteilen sich die Chormitglieder rechts und links vom Publikum, das aufgefordert war, das „Halleluja“ mitzusingen:

Die heute als Privatperson zu ihrem Vergnügen vorne stehende Moderatorin war, wie auch das Publikum, voller Überschwang über die großartige Vorstellung von Liedern, die im November in Lissabon vorgestellt werden sollen.
So ging es nicht ohne Zugabe. Zu der Verteilen sich die Chormitglieder rechts und links vom Publikum, das aufgefordert war, das „Halleluja“ mitzusingen:

Nach einer kurzen Pause brillierten vom Biebertaler Celloensamble Anna und Jakob Krastev (13 Jahre) mit ihrem Cellospiel. Später in anderen Stücken von ihrer Mutter Victoria und Schwester Sophie begleitet, bei „Trauriger Traum“ oder einer Rock-Einlage und mehr.
(Leider habe ich dazu keine weiteren Aufnahmen, denn zwischenzeitlich war ich mit den Enkelkindern auf dem Spielplatz.)

Der Chor >Voices< aus Naunheim, verstärkt durch Mitglieder des Spiritual-Chors aus Erda, unter Leitung von Johannes Schütz, intonierte anschließend „Nette Begegnungen“ von Olikver Gies, „Angels“ von Robert Peter Williams und Guy Anthony Chambers sowie das von Siegward Roth kreierte „Eawwer Fealder un Wisse“ der Fäägmeel-Mundartgruppe. Mit „The Wellerman“ in der Bearbeitung von Bernd Stallmann und „Applaus“ von den Sportfreunden Stiller konnte hier ebenfalls brausender Applaus eingefahren werden.

Dann, last not least, endlich der erwartete Auftritt der Frauenformation >Sing & Swing< aus Biebertal unter Leitung von Rainer Geitl. Auch und insbesondere hier waren Sangesfreude, Begeisterung, Klangfülle bester Güte zu vernehmen. Wie fast schon traditionell begann der virtuose Reigen mit „Get up and sing“ von Emily und Patti Drennan, gefolgt von „Take my breath away“ aus dem Film „Top gun“ und dem schottischen Volkslied „Red red rose“ von Stefan Kalmer oder „Flashlight“ von Jessie J aus dem Film „Pitch Perfect 2“. Ein kurzer Abstecher in die deutsche Sprache mit „Ruf doch mal an“ von den „Wise Guys“ war dann schon der Auftakt zum Schlussakkord mit „The parting glas“ der Gruppe „The Dubliners“ und „Have a nice day“ der Rockband „Bon Jovi“.

Anhaltender Applaus am Ende des langen Konzertnachmittages war dann Gradmesser und Dank des Publikums für die hohe Qualität der Präsentationen; einer der Kombi aus Liedern, Cello-Klängen, gegrillten Würstchen und Steaks vor dem Bürgerhaus, für die Eintracht-Crew an der Getränkeausgabe mit Brezeln und Käsespießen.
Dank ging dann auch im Abschlusswort der Vereinsvorsitzenden in die umgekehrte Richtung: an die erfrischend fröhliche Moderatorin Patricia Ortmann, an das Mitschwingende und Mitsingende Publikum, an alle vor und hinter der Bühne, die Sängerinnen und Sänger, die Technik, an die Rodheimer Kirmesburschen und -mädchen am Grill.
Dies nicht, ohne die Besucher dazu aufzufordern, den Abend mit der Band „Let´t Vets“ bewegt ausklingen zu lassen.

Novum bei einem Chorfestivals war also der am Abend geplante Auftritt der Biebertaler Partyband „Let´s Vetz“.
Bei den Planungen lange Voraus hatte natürlich niemand mit dem Pokalendspiel der Eintracht Frankfurt gerechnet.
Sicherlich war das, gepaart mit den ersten sommerlichen Temperaturen, der Grund dafür, dass dieses Angebot dann nicht zum Tragen kam. Mangels Publikum und zur großen Enttäuschung der Vereinsfrauen musste die Band unverrichteter Dinge abbauen.
Schließlich aber ließen sich die Eintrachter/innen den Abend doch nicht verderben. Die spontane Aftershow-Party war dann – zwar im kleinen Kreis – aber dennoch ein großer Kracher. Selbst die Moderatorin konnte sich erst zu später Stunde dem Spektakel entziehen.

Fotos und Videos: Lindemann

Fliegen ohne CO2 im Modellflugverein MFV

Ein Gastbeitrag von Tobias Wostl

Am 6. November 2022 fand die 8. Rc Modellbaubörse, veranstaltet vom Modellflugverein Biebertal, statt.

Gebrauchte, aber auch Neuware wurde versucht an den Mann zu bringen. Eine Börse dient aber nicht nur zum Verkauf der Hobbyartikel, sondern auch zum Austausch von Informationen, Erfahrungen und Berichten von diesem schönen Hobby.

60 Tische wurden zum Verkauf der Sachen vergeben, aber auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt. Würstchen, belegte Brötchen, Getränke, sowie Kaffee und Kuchen wurden angeboten, um das gemütliche beisammen sein aufzurunden.

Wer mehr Bilder sehen will, HIER sind sie.

Für weitere Informationen rund um das Hobby Modellflug steht der MFV Biebertal gerne zur Verfügung. Entweder auf der Homepage www.mfv-biebertal.de oder bei gutem Wetter vor Ort auf dem Modellflugplatz hinter dem Rodheimer Gewerbegebiet.

Vielleicht scho vormerken:
Adventsfliegen – Sonntag, 4.12.22

Anfahrt zum Modellflugplatz (Hinter Orion)

Text und Fotos : Tobias Wostl